1.1 Die Idee der politischen Freiheit
1.2 Macht, Gewalt und legitime Herrschaft
1.3 Der Rechtspositivismus
1.4 Die Legitimität der Herrschaft
1.5 Realpolitik und Machtsteigerung
1.6 Definition der Politischen Ethik
1.7 Anthropologie und Geschichte – Zum Aufbau des Buches
2.1 Die Begründung der politischen Theorie bei Platon
2.1.1 Der Unterschied zwischen Sokrates und Platon
2.1.2 Die ethische Naturrechtslehre des platonischen Dialogs Gorgias. Die Widerlegung des „Rechts des Stärkeren“
2.1.3 Die Politeia als Buch über die Gerechtigkeit
2.1.4 Die Begrenzung der Macht bei Platon: Die Nomoi
2.2 Die Umsetzung und Weiterentwicklung der platonischen Theorie durch Aristoteles
2.2.1 Das von Natur Gerechte bei Aristoteles: Ähnlichkeiten und Differenzen zu Platon
2.2.2 Glücksstreben und politische Gemeinschaft bei Aristoteles
2.3 Gemeinschaftsformen und Verfassungsschema
2.4 Zusammenfassung aktueller Einsichten von Platon und Aristoteles
3.1 Der Nutzen der Philosophie nach Hobbes
3.2 Die neue Bedeutung der klassischen Begriffe: Naturrecht und Gerechtigkeit
3.3 Die beiden ersten Naturgesetze und der Vertrag zur Errichtung des Gemeinwesens
4.1 Kritik an Hobbes: Locke und Kant
4.2 Kants „Vertragstheorie“
4.3 Der kategorische Imperativ des Rechts
4.4 Naturzustand – bürgerlicher Zustand
5.1 Kritik an John Locke: Karl Marx
5.2 Das Eigentum bei Kant
5.3 Die Gerechtigkeitstheorie von John Rawls
6.1 Der Patriotismus: Das richtige Maß des Selbstgefühls
6.2 Patriotismus in ethischer Hinsicht
6.3 Die Katastrophe des Nationalismus
6.4 Nationale Identität: Vergangenheit und Zukunft?
7.1 Mensch und Natur
7.2 Der anthropozentrische Ansatz
7.3 Der physiozentrische Ansatz
7.4 Praktische Maßnahmen
7.5 Aspekte der Bioethik